"Ich kaufe in Aurich"
Für die Auricher innenstadt
Pro Bono
Gastronomen und Einzelhändler mussten im ersten Lockdown schließen: Auf „Ich kaufe in Aurich“ konnten sie kontaktlose Angebote veröffentlichen und ihr Geschäft digital betreiben.
Die Ausgangslage
Im März 2020 wurde durch die Corona Pandemie ganz Deutschland lahmgelegt: Viele Gastronomen und Einzelhändler mussten auf unbestimmte Zeit ihre Geschäfte schließen. Die einst belebte Auricher Fußgängerzone glich einer verlassenen Kleinstadt und wurde von Schildern mit der Bitte gesäumt, den Händlern auch nach der Schließung treu zu bleiben.
Neuartiger Corona-Virus
Geschäfte schlossen
Die Menschen blieben Zuhause
Aussichtlose Wirtschaftslage
Die Idee
Die leeren Schaufenster sah auch Rüdiger Musolf, der gemeinsam mit uns die Idee für „Ich kaufe in Aurich – Auricher für Aurich“ entwickelte. Alle Anbieter konnten sich registrieren und ihre Kontaktdaten, Lieferoptionen und Öffnungszeiten mit unseren Nutzerinnen und Nutzern teilen. Die Händler und Restaurants erreichte man per Kontaktformular oder Telefon. Wir konnten innerhalb von drei Tagen per Presse und Social Media den Startschuss für “Ich kaufe in Aurich” bekanntgeben.
Ein wahrer Erfolg
130 Händler & Gastronomen
10 „große“ Presseartikel
Solidarität & Begeisterung
Engagierte Community